Psychotherapien für Erwachsene, Jugendliche, Kinder und Eltern
Unser Institut verfügt über eine Ambulanz (Therapieplätze) für psychotherapeutische Behandlungen von:
- Erwachsenen
- Kindern und Jugendlichen
- Säuglingen und Kleinkindern und deren Eltern
Angeboten werden tiefenpsychologisch fundierte Kurzzeittherapien, tiefenpsychologisch fundierte Langzeittherapien sowie analytische Psychotherapien (eine nähere Erläuterung der verschiedenen Therapieformen finden Sie hier).
Unsere Behandlungen werden durchgeführt von Ärzten, Psychologen und (Sozial-) Pädagogen. Sie befinden sich in fortgeschrittener analytischer Ausbildung zum Psychotherapeuten für Kinder und Jugendliche bzw. für Erwachsene. Die Behandlungen werden unter ständiger Fachaufsicht (Supervision) von erfahrenen Therapeuten begleitet und können meistens ohne Wartezeiten begonnen werden.
Unsere Therapieangebote
Bitte wenden Sie sich mit ihrer Anfrage für eine psychotherapeutische Behandlung für Erwachsene direkt an unsere Ambulanzleiterin Frau Martina Dusy unter der Telefonnummer 0221/943 97 96 oder per e-mail an
Für die Behandlungen von Kindern und Jugendlichen sowie für Säuglinge und Kleinkinder erreichen Sie unsere Ambulanzkoordinatorin Frau Barbara Bilger unter der Telefonnummer 0178/875 47 06. Wenn Sie ihr eine e-mail schreiben wollen, bitte ebenfalls an
In einem Erstgespräch mit der Ambulanzleiterin bzw. Ambulanzkoordinatorin wird gemeinsam entschieden, ob die am Institut angebotenen Formen der Psychotherapie für Sie passend sind. Dann werden Sie an eine(n) passende(n) Ausbildungsteilnehmer/in unserer Ambulanz weitergeleitet.
Mit folgenden Symptomen und Beschwerden können Sie sich an uns wenden:
Bei Erwachsenen:
Ängste, Depressionen, Zwangsstörungen, psychosexuelle Funktionsstörungen, psychische Erschöpfungszustände, Essstörungen, psychosomatische Krankheitsbilder, Reaktionen auf schwere Belastungen oder traumatische Erfahrungen, chronische Schmerzen, etc.
Bei Kindern und Jugendlichen:
Aggressionen, Ängste, Aufmerksamkeitsstörungen, Beziehungs- und Bindungsstörungen, Depressionen, Prüfungsangst, Essstörungen, psychosomatische Störungen, Schulangst, Schulversagen, Störungen der Impulskontrolle oder des Sozialverhaltens, Trauerarbeit nach Verlusten, Zwangsstörungen, Verarbeitung von Trennungserlebnissen, etc.
Für Säuglinge und Kleinkinder bis drei Jahre:
Schlaf- und Fütterstörungen, so genannte “Schreibabys”, Anpassungsstörungen, Regulationsstörungen, dysphorische Unruhe, Störungen in Zusammenhang mit postpartalen Erkrankungen seitens der Mutter, etc.